Die Exekutive verlängerte offiziell den nationalen Ausnahmezustand und die gezielte Quarantäne in einigen Regionen des Landes bis zum 31. August.
Der Standard sieht eine gezielte Quarantäne in den Departements Arequipa, Ica, Junín, Huánuco und San Martín sowie in der Provinz Tambopata (Madre de Dios), in den Provinzen Santa, Casma und Huaraz (Ancash) vor.
Die Disposition erreicht auch die Provinzen Mariscal Nieto und Ilo (Moquegua), die Provinz Tacna (Tacna), Cusco und La Convención (Cusco), San Román und Puno (Puno).
Er erreicht auch die Provinz Huancavelica (Huancavelica), die Provinzen Cajamarca, Jaén und San Ignacio (Cajamarca), Bagua, Condorcanqui und Utcubamba (Amazonas) sowie die Provinzen Abancay und Andahuaylas (Apurímac).
In den oben genannten Orten ist der Personenverkehr nur für die Bereitstellung von und den Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen und Gütern sowie für die Erbringung von Dienstleistungen wirtschaftlicher Aktivitäten, die von der Regierung genehmigt wurden, erlaubt.
SOZIALE SICHERHEIT
Das oberste Dekret sieht die obligatorische soziale Ruhigstellung aller Personen in ihren Wohnungen von 22.00 Uhr bis 4.00 Uhr am folgenden Tag, Montag bis Sonntag landesweit, vor.
Mit Ausnahme von Arequipa, Ica, Junín, Huánuco und San Martín und allen oben genannten Provinzen, die unter gezielter Quarantäne stehen. In diesen Gerichtsbarkeiten gilt die obligatorische soziale Immobilisierung von Personen in ihren Wohnungen von 20.00 Uhr bis 4.00 Uhr des folgenden Tages. Sonntags wird es eine totale Immobilisierung geben.
Quelle: Canal N