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Lima

Huaca Pucllana • Historisches Zentrum • Plaza San Martín • Plaza Mayor • Regierungspalast • Sitz des Erzbischofs • Kathedrale • Museum der peruanischen Zentralbank • Kloster San Fransisco + Katakomben • Miraflores • Larcomar

2 T / 1 N

Huaca Pucclana

Ein beeindruckendes Zeugnis alter Kultur

Diese Pyramide war einer der Wegpunkte der peruanischen Kultur. Heute ist es ein beeindruckendes Beispiel für die architektonischen Errungenschaften dieser Ära.

Die Huaca Pucllana ist eine antike Pyramide aus luftgetrockneten Lehmziegeln. Die Pyramide wurde um 500 n. Chr. Als bedeutender Treffpunkt für rituelle und politische Aktivitäten der Ureinwohner errichtet. Heute ist es einer der interessanten Orte in Lima, um mehr über die Geschichte von Lima zu erfahren. Die Pyramide besteht aus Lehm- und Lehmziegeln. Der Tempel befindet sich in einem geschützten Gebiet und ist fast 5 Hektar groß.

Führungen in Spanisch und Englisch werden angeboten. Sobald du die oberste Plattform der Struktur erreicht hast, kannst du einen herrlichen Blick auf die Gebäude von Miraflores genießen. Die Tempelwände bieten viele Motive für Erinnerungsfotos. Die nicht ganz willkürlich angeordneten Ziegel des Gebäudes bilden interessante Muster und reliefartige Strukturen.

Um den Tempel herum befindet sich ein Platz mit Wänden und Räumen aus demselben Baumaterial. Du kannst die Kammern, Hallen und Eingänge betreten, um mehr über die Geschichte der mehr als 2000 Jahre alten Einrichtung zu erfahren. Stell dir vor, wie die Lemen zu dieser Zeit lebten.

Der Name des Tempels stammt aus der Quechua-Sprache der südamerikanischen Ureinwohner und bedeutet „Spieler-Ritual“. In und um Lima gibt es noch mehr antike Tempel namens Huacas.

Plaza San Martín

Denkmal an Limas Unabhängigkeitskampf

Nach dem Besuch der Plaza Mayor besuchen wir einen der wichtigsten Plätze der Stadt mit seiner mächtigen Reiterstatue von José de San Martín, dem Befreier von Peru, umgeben von eleganten weißen Gebäuden wie dem Gran Hotel Bolivar. Dieser Platz wurde 1921 anlässlich des 100. Jahrestages der Befreiung Perus von den Spaniern eröffnet. Der Platz ist nur fünf Blocks von der Plaza Mayor entfernt.

Plaza San Martín ist einer der größten Plätze im Stadtzentrum von Lima mit Monumenten und imposanten Gebäuden. Der sehr belebte Platz ist ein beliebter Treffpunkt für Künstler und Musiker sowie politische Kundgebungen. 1998 wurde der Ort von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Reiterstatue von Perus Befreier José de San Martín ist, wie so viele Monumente in Lima, ein sehr beliebtes Fototermin für Touristen. Der bekannte argentinische General war einer der wichtigsten Anführer der Rebellion gegen die spanischen Eroberer, die schließlich zur Befreiung und Unabhängigkeit der südamerikanischen Staaten führte. Die überlebensgroße Statue zeigt den General auf dem Rücken seines Pferdes. Es soll den Moment darstellen, als Martín die Anden überquerte, um die Unabhängigkeit von Argentinien, Chile und Peru zu ermöglichen.

Rund um den Platz befinden sich einige grandiose Gebäude wie das Teatro Colón und der National Club. Das Gran Hotel Bolivar wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Mit seinen eleganten Jugendstil-Leuchten, geschwungenen Treppen und antiken Teppichen erinnert es an seine große Ära der Luxushotels. In vielen Filmen der Geschichte von Lima wird immer dieses prächtige Gran Hotel gezeigt. Die anderen Gebäude rund um den Platz sind hauptsächlich im Jugendstil erbaut und erinnern an die goldene Ära der 20er und 30er Jahre.

Hier kannst du auch einen sehr guten „Catedral“ bekommen, einen doppelten Pisco Sour in der Größe eines Pilsner Glases. Bitte nimm die das erst zum Ende deiner Tagestour vor, denn das wird sicherlich ein gutes Ende des Tages sein.

Plaza Mayor

Wir besuchen den Geburtsort von Lima im Rahmen einer Stadtrundfahrt. Ein attraktiver antiker Brunnen in der Mitte ist umgeben von der sehr majestätischen Kathedrale, dem Palacio Gobierno (dem Regierungspalast) und mehreren kolonialen Gebäuden, die heute hauptsächlich von den Büros des Bürgermeisters genutzt werden.

Der Plaza Mayor ist ein sehr geräumiger Platz mitten im historischen Zentrum von Lima, in dem sich auch einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Peru befinden. Der Regierungspalast besetzt auch die gesamte Nordseite des Platzes, während sich die Kathedrale von Lima auf der Ostseite befindet. Aufgrund der Bedeutung dieser Sehenswürdigkeiten ist diese Gegend als Zentrum von Lima (Centro Lima) bekannt. In der Mitte des Platzes steht ein großer Springbrunnen, der täglich von vielen tausend Touristen besucht wird. Grünflächen und Bäume umgeben die Ränder. Für den Autoverkehr ist dieser Ort nun für einige Zeit geschlossen, nur Tourbusse und kleine Pferdekutschen dürfen noch um den Platz herumrunden. Der Ort ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Die Geschichte der Stadt ist in Reichweite.

Der Regierungspalast am nördlichen Rand des Platzes ist vom Platz durch die Palmen und Brunnen als Vordergrund eine beliebte Fotomotive. Führungen durch den Palast können als Präsidentenresidenz und für Regierungssitzungen genutzt werden, Vorreservierungen sind jedoch unerlässlich. Mittags kann man vom Platz aus die Wachablösung der Präsidentengarde beobachten.

Sie können die majestätische Kathedrale von Lima aus dem 16. Jahrhundert besuchen und eine Führung machen. Mit seiner barocken Fassade und zwei Türmen ist der Dom eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Im Inneren spiegelt sich die sehr bewegte Geschichte von Lima in mehreren Gemälden wider. Die Kathedrale beherbergt auch das Grabmal des berüchtigten spanischen Eroberers Francisco Pizarro. Neben der Kathedrale befindet sich der Palast des Erzbischofs (Palacio del Arzobispado), der mit seinen antiken Holzbalkonen ein markantes Wahrzeichen ist. Das gotische Gebäude fasziniert mit kunstvoll gestalteten Fenstern und Spitzentürmen.

Neben den vielen gelben Kolonialgebäuden des Bürgermeisters von Lima, die sich rund um den Hauptplatz befinden, gibt es in den Seitenstraßen viele Restaurants und Geschäfte.

Die Gegend ist den Einheimischen eher bekannt als der Plaza de Armas (Waffenplatz). Es stammt aus der Kathedrale des frühen 16. Jahrhunderts. Im Laufe der Geschichte wurde es als Marktplatz und auch als Stierkampfarena genutzt. Außerdem gab es einen Hinrichtungsort mit einem Galgen.

Sie finden den Plaza Mayor im Stadtzentrum an der Südseite von Río Rimac. Nur eine Straße weiter befindet sich die stillgelegte Estación Desamparados, die heute hauptsächlich für Ausstellungen genutzt wird. Gegenüber der Straßenecke befindet sich das berühmte Restaurant El Cordano, wo viele Politiker und einheimische Schriftsteller schreiben.

Kathedrale von Lima

Geschichte

Der Bau des ersten prächtigen Gebäudes an dieser Stelle geht auf das Jahr 1535 zurück. Der spanische Eroberer Francisco Pizarro, der das Inkareich der spanischen Krone unterwarf und die Stadt Lima gründete, soll den ersten Stein von die Kathedrale auf seinen eigenen Schultern zu diesem Ort. Etwa fünf Jahre später, am 11. März 1540, folgte die Eröffnung und Weihe der damals sehr einfachen Kirche. Seitdem wurden zahlreiche Renovierungen, Änderungen und Erweiterungen an der Fassade und der Ausstattung vorgenommen. So ist die typische koloniale Fassade bis heute relativ gut erhalten. Die heute sichtbare imposante Struktur geht auf die dritte Kathedrale aus dem Jahr 1746 zurück, als die Vorgängerkirche 1609 durch ein Erdbeben zerstört wurde. In der ersten rechten Kapelle befinden sich die Überreste von Francisco Pizarro. Der Eintritt ist immer außerhalb der Gottesdienste möglich und kostet derzeit 10 Soles, einschließlich eines Besuchs des religiösen Kunstmuseums rechts vom Hauptaltar.

Die Apostel begrüßen dich an den drei mächtigen Eingangsportalen auf der Hauptseite der Kathedrale in Richtung Plaza de Armas. Von den zwei Glockentürmen, zwischen denen das peruanische Wappen schmückt, kannst du auf die kleinen Besucher der Plaza Mayor hinunterschauen.

Der Zugang erfolgt durch das Hauptportal, das auch „Tor der Vergebung“ genannt wird. Das Innere der Kathedrale zeigt das schöne Chorgestühl und den barocken Hochaltar, der aus Holzschnitzereien mit reich verziertem Blattgold besteht

Peruanischer Regierungspalast

Dieses imposante Bauwerk wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts vom spanischen Eroberer Francisco Pizarro in Auftrag gegeben, der auch als Gründer der Stadt Lima gilt. Als die Spanier an die Macht kamen, wurde es der erste offizielle Palast der Stadt. Die Residenz beherbergt heute die Residenz des peruanischen Präsidenten. In diesem Gebäude finden auch Regierungssitzungen statt.

Das Gebäude ist der erste offizielle Palast in Lima, nach der Übernahme der Herrschaft durch die spanischen Eroberer.

Heute ist es die offizielle Residenz des amtierenden peruanischen Präsidenten.

Wenn Sie in der Nähe des Plaza Mayor zu Mittag gegessen haben, können Sie den wunderschönen Wechsel der Uhr zu den Klängen von El Cóndor Pasa beobachten. Die Palastwache marschiert in ihren roten und blauen Schutzuniformen mit goldfarbenen Helmen in der Stichstufe. Sie tragen auch die peruanische Flagge über den Platz. Der Eingang durch das große barocke Portal befindet sich an der Nordseite der Plaza Mayor. Bei Interesse können Sie sich auch für Führungen im Regierungspalast anmelden. Die Führungen sind kostenlos, lediglich der Reisepass ist erforderlich.

Von der Plaza Mayor aus ist die Barockfassade mit ihren Palmen und Eisenzaun im Vordergrund ein beliebtes Fotomotiv. Die prächtigen Zimmer im Palast sind im Kolonialstil eingerichtet. Sehenswert sind die wunderschön gepflegten Außenbereiche mit Bäumen und Sträuchern. Im goldenen Wohnzimmer des Palastes erwartet dich eine sehr bemerkenswerte Kunstsammlung.

Um 1535 ließ Francisco Pizarro das Gebäude an der Stelle errichten, die von den alten peruanischen Herrschern als spirituelles Zentrum genutzt wurde. In der Inkazeit war die Geschichte auch eine große Begräbnisstätte. Historiker und Einheimische nennen das Gebäude auch das Pizarro-Haus. Wie viele Gebäude in Lima wurde der Palast im Laufe der Geschichte mehrmals durch Brände und Erdbeben zerstört, umgebaut und renoviert.

Der Palast ist für die Öffentlichkeit zugänglich, aber einige Teile können geschlossen werden, abhängig davon, ob Regierungsgespräche, Treffen mit anderen Staatsoberhäuptern, Treffen oder andere politische Aktivitäten stattfinden. Reservierungen können telefonisch in der Pressestelle vorgenommen werden. Oder fragen Sie einen der Palastwächter, wo das Büro ist um dann persönlich vorzusprechen.

Im Jahr 2005 wurde eine neue Beleuchtung im Haus von Pizarro installiert. Im Rahmen dieses Projekts wurde der sogenannte touristische Lichtweg installiert, der wie für andere Gebäude rund um die Plaza Mayor auf Initiative des damaligen Bürgermeisters von Lima, Luis Castañeda Lossio, für das gesamte historische Stadtzentrum und die gesamte Altstadt umgesetzt wurde Platz am Abend. und die Nachtstunden beleuchteten eine ganze Gruppe von Gebäuden. Der Stadtrat und die Kathedrale von Lima wurden ebenfalls einbezogen.

Anfang Februar 2007 wurde das nationale Emblem auf der Vorderseite der Hauptfassade des Palastes neu gestrichen. Das nationale Symbol, zwei mal zwei Meter groß, wurde von Schülern der Nationalen Hochschule für Bildende Künste in Peru geschaffen. Am 8. Mai 2009 hat der Präsident Alan García feierlich einen Obelisken im Haupthof auf der rechten Seite des Haupteingangs auf der Plaza Mayor aufgestellt, mit Blick auf den Regierungspalast, der an die Opfer des Terrorismus in Peru erinnert.

Kloster San Fransisco + Katakomben

Inmitten der historischen Stadt Lima und unweit der Plaza Mayor befindet sich das Franziskanerkloster San Francisco aus dem 17. Jahrhundert und erwartet dich mit seinen prächtigen zwei Kirchen, seiner überaus schönen Bibliothek und nicht zu vergessen, mit seinen unheimlichen Katakomben.

Das Monasterio de San Francisco wurde im barocken spanischen Kolonialstil des 17. Jahrhunderts im Stadtzentrum von Lima erbaut. Das Franziskanerkloster, ein Tempel und die beiden Kirchen El Milagro (Das Wunder) und La Soledad (Die Einsamkeit) befinden sich auf dem Gelände des weitläufigen Komplexes.

Mit seiner beeindruckenden Bibliothek und Katakomben, die mit unzähligen Knochen gefüllt sind, bietet es ein spektakuläres Erlebnis. Das Kloster im historischen Zentrum von Lima wurde 1991 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Kirche mit ihrer gelb-weißen Fassade im Kolonialstil ist eine sehr beliebte Fotomotive und lässt sich besonders gut vom Innenhof des Klosteräußeren ablichten. In den Katakomben unter der Kirche erwartet dich die letzten Reste einer gruseligen Vergangenheit mit Knochen und Schädeln in geometrischen Mustern. Laut historischen Daten wurden etwa 75.000 Leichen in den Katakomben vergraben. Der Besuch in den Katakomben ist nicht unbedingt etwas für schwache Nerven, die Umgebung und die Räume unter dem Klosterkomplex sind über eine Führung zugänglich und man kann viele Knochen und Sehenswürdigkeiten erwarten, die das Blut in deinen Adern gefrieren lassen.

Die berühmte Bibliothek des Franziskanerklosters ist ein besonderes Highlight. Die Bibliothek beherbergt etwa 25.000 alte kulturelle und religiöse Schriften. Viele der Werke stammen aus der Zeit vor der Ankunft der spanischen Eroberer in Südamerika. Eines der berühmtesten Werke der Bibliothek ist eine Bibel aus dem Jahr 1571. Der Hauptaltar der Kirche ist vollständig aus Holz gefertigt. Die Flure wurden im Stil des 17. Jahrhunderts mit kunstvoll arrangierten Fliesen aus Sevilla dekoriert. Immer wieder finden Restaurierungsarbeiten statt, um den Klosterkomplex in seinem wesentlichen Kern, wie er sich heute darstellt, zu erhalten.

Judas Thaddäus ist der Schutzpatron dieser Kirche und war einer der zwölf Apostel. Der Bau der Kirche begann 1673, wurde aber 1774 abgeschlossen. Die Kirche überstand das Erdbeben der letzten Jahre bis zu einem sehr großen Erdbeben im Jahr 1970 ohne großen Schaden. Während des Erdbebens im Jahr 1970 führte ein heftiges Beben zu umfangreichen Zerstörungen.

Miraflores

Dieses elegante, aber wohl teuerste Viertel von Lima, mit seinem Panoramablick über den Pazifik und den wunderschön angelegten Gärten im Stadtteilkern, seinen exklusiven Geschäften und feinen Restaurants, wird vor allem von den Touristen belagert.

Miraflores gehört zu einigen anderen Stadtvierteln (wie Surco, La Molina und San Isidro), einem der reichsten und teuersten Viertel in Lima. Malerische Gärten, Plazas mit Blick auf den Ozean und viele bekannte Restaurants und Geschäfte machen Miraflores zu einem attraktiven Reiseziel für Einheimische und zu einem sicheren Zufluchtsort für Touristen. Die vielen Bars und Clubs bieten eine gute Mischung aus Musik, von südamerikanischen Rhythmen bis zu den Charthits aus dem Western Metropolitan – hier kommt jeder auf seine Kosten. Obwohl Miraflores außerhalb des Stadtzentrums liegt, bietet Miraflores zahlreiche Attraktionen und wirkt eher wie eine separate Stadt als ein Vorort oder Vorort der Region Lima. Die Gegend ist sehr sauber und sicher; Es gibt sogar eine Polizeistation, die sich ausschließlich um die Bedürfnisse von Touristen kümmert.

Wenn du Ruhe bevorzugst, kannst du am Strand unterhalb von Miraflores entspannen. Die Strände entlang der Costa Verde (die grüne Küste) sind auch ein bekanntes und beliebtes Surferparadies aus aller Welt und es gibt einige Sportler die sich hier auf Weltmeisterschaften im Surfen vorbereiten. Durch den Parque Kennedy erreichst du das Stadtzentrum von Miraflores. Hier findest du eine bunte Auswahl an Cafés und Geschäften aller Art. Da sich das Image von Miraflores durch den Bau einer Tiefgarage und die Einführung von Fußgängerzonen nach europäischem Vorbild verändert hat, kannst du nun einen gemütlichen Spaziergang durch die kleinen Seitenstraßen machen. Die vielen Parks und Gärten laden zum Verweilen am Nachmittag ein. Am Rande des Kennedy Parks findest du die Kirche Virgen Milagrosa mit ihrer attraktiven Architektur und Geschichte.

Ein weiteres sehr interessantes Ziel ist der Huaca Pucllana. Ein jahrhundertealter Tempelkomplex, der während der Inka-Zeit aufwendig aus luftgetrockneten Adobe-Lehmziegeln erbaut wurde. Die weitläufige Tempelanlage bietet den archäologischen Enthusiasten einen interessanten Halbtag und zeigt dir einen Teil der Geschichte von Lima. Führungen durch die Tempelanlage sind auch in englischer Sprache möglich. Du erfährst mehr über die präkolumbianische Geschichte, die Lima einst beherrschte.

Larcomar

Das Einkaufszentrum mit Blick auf den pazifischen Ozean

Das moderne Einkaufszentrum Larcomar oberhalb der Umgehungsstraße an der Costa Verde (die grüne Küste) lädt zu einem Einkaufsbummel in einem von 160 Geschäften sowie gemütlichen Aufenthalten mit einem Café oder einem Longdrink ein. Das architektonisch innovative Gebäude wurde mehrfach ausgezeichnet. Das Zentrum wurde auf einer Klippe über dem Meer gebaut. In den letzten Jahren wurde viel in die Erneuerung der Anlage investiert. Genieße eine faszinierende Kombination aus Panoramablick auf den Pazifik und eleganten Geschäften. Oder lass dich in einem der exklusivsten Restaurants mit Meerblick verwöhnen. Das Ambiente ist eher exklusiv und schick für peruanische Verhältnisse und spiegelt die wohlhabende Atmosphäre von Miraflores wider. Das Einkaufszentrum beherbergt auch ein Kino, ein Theater, eine Galerie und einen Bereich mit einer Bowlingbahn und einer Arkade.

Programm

01

… / LIMA – CLASSIC CITY-TOUR

Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel. Unterkunft und Erholung.
Nachmittags: Die Tour beginnt mit einem Panoramablick auf die „Huaca Pucllana“, ein prächtiges zeremonielles und archäologisches Zentrum aus dem 4. Jahrhundert nach Christus. und von den Inkas als „Sacred People“ bezeichnet. Das Vizekönigreich Peru war das wichtigste im spanischen Reich und Lima war seine Hauptstadt.
KOLONIALES LIMA: Sie besuchen das historische Zentrum von Lima, wo Sie mehr als fünfzig Denkmäler und Kolonialgebäude bewundern können, darunter den Paseo de la República, die Plaza San Martín, die Plaza Mayor, den Regierungspalast, den Erzbischofspalast, die Kathedrale, die Basilika Stadtpalast unter anderem.
Sie besuchen das MUSEUM DER ZENTRALRESERVE-BANK *, hier sehen Sie die Sammlung „Treasures of Peru“, eine ausgewählte Ausstellung von Gold-, Keramik- und Textilobjekten aus verschiedenen präkolumbianischen Kulturen.
Sie besuchen das MONUMENTAL SET OF SAN FRANCISCO, das größte Beispiel religiöser Kunst im Kolonialstil in Amerika. Hebt den Besuch seiner unterirdischen Krypten hervor, die als „Katakomben“ bekannt sind.
ZEITGENÖSSISCHES LIMA: Sie besuchen die traditionellsten Wohngebiete von Lima, El Olivar de San Isidro, Miraflores und Larcomar.
Rückkehr ins Hotel.
Übernachtung in Lima.

 

Leistungen: Übernachtung. (-)
Höhe: Lima: 161 m ü.d.M.

Lima - Miraflores - Huaca Puccllana Plaza Mayor Lima

02

LIMA / …

Frühstück.
Freier Tag für persönliche Aktivitäten.
Pünktliche Abfahrt mit Transfer zum Flughafen.

 

Leistungen: (F)