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Lima • Larco Museum • Huaca Pucllana Museum der Peruanischen Zentralbank Plaza Mayor • Kathedrale Basilika von Lima • Kloster San Francisco + Katakomben

3 T / 2 N

Larco Museum

Große Sammlung von Keramikgefäßen mit erotischen Bildern

Hinter der hohen weißen Wand verbirgt sich eine dreiteilige Privatsammlung. Im Hauptgebäude sind unter anderem Modelle von Gräbern, Mumien und Juwelen vorkolumbianischer Kulturen zu sehen. der goldene Brustpanzer eines Chimú-Häuptlings. Im Archiv stapeln sich die Keramikfunde und im Nebengebäude sind erotische Keramiken der Moche-Kultur untergebracht.

Die Exponate des Museums stammen aus über 10.000 Jahren vorkolumbianischer Geschichte, darunter eine große Sammlung von Keramikgefäßen mit erotischen Bildern.

Neben einer Dauerausstellung werden regelmäßig Sonderausstellungen im Museum präsentiert. Das Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung keramischer Kunst mit erotischen Darstellungen. Die kunstvoll gestalteten Keramikmodelle dokumentieren die erotischen Praktiken indigener südamerikanischer Völker vor Jahrtausenden. Die Sammlung wurde in den 1960er Jahren vom peruanischen Archäologen Rafael Larco Hoyle nach umfangreichen Studien des Sexualverhaltens der präkolumbischen Gruppen zusammengestellt.

Neben den Keramiken werden Goldarbeiten, Juwelen und Textilien verschiedener Völker gezeigt. Diese ständige Ausstellung präsentiert wertvolle Ornamente, die einst mit den Herrschern dieser indigenen Gesellschaften geschmückt waren. Stell dir vor, wie die Bewohner der Andenregion mit Nasenringen, Kronen und Masken ausgesehen haben. In der Galerie der Kulturen erfährst du viel über 10.000 Jahre peruanische Geschichte. Es ist in vier Teile basierend auf dem geografischen Standort unterteilt. Das Museum bietet Führungen in englischer Sprache an.

Das Museum wurde nach Rafael Larco Herrera benannt, der diese Sammlung vorkolumbianischer Artefakte gründete. Das Museum wurde am Unabhängigkeitstag 1926 eröffnet.

Huaca Pucllana

Ein beeindruckendes Zeugnis alter Kultur

Diese Pyramide war einer der Wegpunkte der peruanischen Kultur. Heute ist es ein beeindruckendes Beispiel für die architektonischen Errungenschaften dieser Ära.

Die Huaca Pucllana ist eine antike Pyramide aus luftgetrockneten Lehmziegeln. Die Pyramide wurde um 500 n. Chr. Als bedeutender Treffpunkt für rituelle und politische Aktivitäten der Ureinwohner errichtet. Heute ist es einer der interessanten Orte in Lima, um mehr über die Geschichte von Lima zu erfahren. Die Pyramide besteht aus Lehm- und Lehmziegeln. Der Tempel befindet sich in einem geschützten Gebiet und ist fast 5 Hektar groß.

Führungen in Spanisch und Englisch werden angeboten. Sobald du die oberste Plattform der Struktur erreicht hast, kannst du einen herrlichen Blick auf die Gebäude von Miraflores genießen. Die Tempelwände bieten viele Motive für Erinnerungsfotos. Die nicht ganz willkürlich angeordneten Ziegel des Gebäudes bilden interessante Muster und reliefartige Strukturen.

Um den Tempel herum befindet sich ein Platz mit Wänden und Räumen aus demselben Baumaterial. Du kannst die Kammern, Hallen und Eingänge betreten, um mehr über die Geschichte der mehr als 2000 Jahre alten Einrichtung zu erfahren. Stell dir vor, wie die Lemen zu dieser Zeit lebten.

Der Name des Tempels stammt aus der Quechua-Sprache der südamerikanischen Ureinwohner und bedeutet „Spieler-Ritual“. In und um Lima gibt es noch mehr antike Tempel namens Huacas.

Plaza Mayor

Wir besuchen den Geburtsort von Lima im Rahmen einer Stadtrundfahrt. Ein attraktiver antiker Brunnen in der Mitte ist umgeben von der sehr majestätischen Kathedrale, dem Palacio Gobierno (dem Regierungspalast) und mehreren kolonialen Gebäuden, die heute hauptsächlich von den Büros des Bürgermeisters genutzt werden.

Der Plaza Mayor ist ein sehr geräumiger Platz mitten im historischen Zentrum von Lima, in dem sich auch einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Peru befinden. Der Regierungspalast besetzt auch die gesamte Nordseite des Platzes, während sich die Kathedrale von Lima auf der Ostseite befindet. Aufgrund der Bedeutung dieser Sehenswürdigkeiten ist diese Gegend als Zentrum von Lima (Centro Lima) bekannt. In der Mitte des Platzes steht ein großer Springbrunnen, der täglich von vielen tausend Touristen besucht wird. Grünflächen und Bäume umgeben die Ränder. Für den Autoverkehr ist dieser Ort nun für einige Zeit geschlossen, nur Tourbusse und kleine Pferdekutschen dürfen noch um den Platz herumrunden. Der Ort ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Die Geschichte der Stadt ist in Reichweite.

Der Regierungspalast am nördlichen Rand des Platzes ist vom Platz durch die Palmen und Brunnen als Vordergrund eine beliebte Fotomotive. Führungen durch den Palast können als Präsidentenresidenz und für Regierungssitzungen genutzt werden, Vorreservierungen sind jedoch unerlässlich. Mittags kann man vom Platz aus die Wachablösung der Präsidentengarde beobachten.

Sie können die majestätische Kathedrale von Lima aus dem 16. Jahrhundert besuchen und eine Führung machen. Mit seiner barocken Fassade und zwei Türmen ist der Dom eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Im Inneren spiegelt sich die sehr bewegte Geschichte von Lima in mehreren Gemälden wider. Die Kathedrale beherbergt auch das Grabmal des berüchtigten spanischen Eroberers Francisco Pizarro. Neben der Kathedrale befindet sich der Palast des Erzbischofs (Palacio del Arzobispado), der mit seinen antiken Holzbalkonen ein markantes Wahrzeichen ist. Das gotische Gebäude fasziniert mit kunstvoll gestalteten Fenstern und Spitzentürmen.

Neben den vielen gelben Kolonialgebäuden des Bürgermeisters von Lima, die sich rund um den Hauptplatz befinden, gibt es in den Seitenstraßen viele Restaurants und Geschäfte.

Die Gegend ist den Einheimischen eher bekannt als der Plaza de Armas (Waffenplatz). Es stammt aus der Kathedrale des frühen 16. Jahrhunderts. Im Laufe der Geschichte wurde es als Marktplatz und auch als Stierkampfarena genutzt. Außerdem gab es einen Hinrichtungsort mit einem Galgen.

Sie finden den Plaza Mayor im Stadtzentrum an der Südseite von Río Rimac. Nur eine Straße weiter befindet sich die stillgelegte Estación Desamparados, die heute hauptsächlich für Ausstellungen genutzt wird. Gegenüber der Straßenecke befindet sich das berühmte Restaurant El Cordano, wo viele Politiker und einheimische Schriftsteller schreiben.

Kathedrale von Lima

Der Bau des ersten prächtigen Gebäudes an dieser Stelle geht auf das Jahr 1535 zurück. Der spanische Eroberer Francisco Pizarro, der das Inkareich der spanischen Krone unterwarf und die Stadt Lima gründete, soll den ersten Stein von die Kathedrale auf seinen eigenen Schultern zu diesem Ort. Etwa fünf Jahre später, am 11. März 1540, folgte die Eröffnung und Weihe der damals sehr einfachen Kirche. Seitdem wurden zahlreiche Renovierungen, Änderungen und Erweiterungen an der Fassade und der Ausstattung vorgenommen. So ist die typische koloniale Fassade bis heute relativ gut erhalten. Die heute sichtbare imposante Struktur geht auf die dritte Kathedrale aus dem Jahr 1746 zurück, als die Vorgängerkirche 1609 durch ein Erdbeben zerstört wurde. In der ersten rechten Kapelle befinden sich die Überreste von Francisco Pizarro. Der Eintritt ist immer außerhalb der Gottesdienste möglich und kostet derzeit 10 Soles, einschließlich eines Besuchs des religiösen Kunstmuseums rechts vom Hauptaltar.

Die Apostel begrüßen dich an den drei mächtigen Eingangsportalen auf der Hauptseite der Kathedrale in Richtung Plaza de Armas. Von den zwei Glockentürmen, zwischen denen das peruanische Wappen schmückt, kannst du auf die kleinen Besucher der Plaza Mayor hinunterschauen.

Der Zugang erfolgt durch das Hauptportal, das auch „Tor der Vergebung“ genannt wird. Das Innere der Kathedrale zeigt das schöne Chorgestühl und den barocken Hochaltar, der aus Holzschnitzereien mit reich verziertem Blattgold besteht

Kloster San Fransisco + Katakomben

Inmitten der historischen Stadt Lima und unweit der Plaza Mayor befindet sich das Franziskanerkloster San Francisco aus dem 17. Jahrhundert und erwartet dich mit seinen prächtigen zwei Kirchen, seiner überaus schönen Bibliothek und nicht zu vergessen, mit seinen unheimlichen Katakomben.

Das Monasterio de San Francisco wurde im barocken spanischen Kolonialstil des 17. Jahrhunderts im Stadtzentrum von Lima erbaut. Das Franziskanerkloster, ein Tempel und die beiden Kirchen El Milagro (Das Wunder) und La Soledad (Die Einsamkeit) befinden sich auf dem Gelände des weitläufigen Komplexes.

Mit seiner beeindruckenden Bibliothek und Katakomben, die mit unzähligen Knochen gefüllt sind, bietet es ein spektakuläres Erlebnis. Das Kloster im historischen Zentrum von Lima wurde 1991 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Kirche mit ihrer gelb-weißen Fassade im Kolonialstil ist eine sehr beliebte Fotomotive und lässt sich besonders gut vom Innenhof des Klosteräußeren ablichten. In den Katakomben unter der Kirche erwartet dich die letzten Reste einer gruseligen Vergangenheit mit Knochen und Schädeln in geometrischen Mustern. Laut historischen Daten wurden etwa 75.000 Leichen in den Katakomben vergraben. Der Besuch in den Katakomben ist nicht unbedingt etwas für schwache Nerven, die Umgebung und die Räume unter dem Klosterkomplex sind über eine Führung zugänglich und man kann viele Knochen und Sehenswürdigkeiten erwarten, die das Blut in deinen Adern gefrieren lassen.

Die berühmte Bibliothek des Franziskanerklosters ist ein besonderes Highlight. Die Bibliothek beherbergt etwa 25.000 alte kulturelle und religiöse Schriften. Viele der Werke stammen aus der Zeit vor der Ankunft der spanischen Eroberer in Südamerika. Eines der berühmtesten Werke der Bibliothek ist eine Bibel aus dem Jahr 1571. Der Hauptaltar der Kirche ist vollständig aus Holz gefertigt. Die Flure wurden im Stil des 17. Jahrhunderts mit kunstvoll arrangierten Fliesen aus Sevilla dekoriert. Immer wieder finden Restaurierungsarbeiten statt, um den Klosterkomplex in seinem wesentlichen Kern, wie er sich heute darstellt, zu erhalten.

Judas Thaddäus ist der Schutzpatron dieser Kirche und war einer der zwölf Apostel. Der Bau der Kirche begann 1673, wurde aber 1774 abgeschlossen. Die Kirche überstand das Erdbeben der letzten Jahre bis zu einem sehr großen Erdbeben im Jahr 1970 ohne großen Schaden. Während des Erdbebens im Jahr 1970 führte ein heftiges Beben zu umfangreichen Zerstörungen.

Programm

01

… / LIMA

Empfang am Flughafen und Transfer zum gewählten Hotel.
Unterkunft und Erholung.
Übernachtung in Lima
.

 

Leistungen: Übernachtung. (-)
Höhe: Lima: 161 m ü.d.M.

Plaza Mayor Lima

02

LIMA – LARCO MUSEUM – HUACA PUCLLANA – MUSEUM DER PERUANISCHEN ZENTRALBANK – PLAZA MAYOR – KATHEDRALE VON LIMA – KLOSTER SAN FRANCISCO + KATAKOMBEN

Frühstück.
Schätzen Sie die größte und beeindruckendste präkolumbianische Kunstsammlung der Welt. Das Larco-Museum befindet sich in einem Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das auf einer präkolumbianischen Pyramide aus dem 7. Jahrhundert erbaut wurde. Die neuen Galerien zeigen die beste und umfassendste Sammlung von Gold und Silber in Peru sowie die berühmte Sammlung erotischer Keramik.
Beginnen Sie diese Tour mit einem Panoramablick auf die Huaca Pucllana, den Präinka-Tempel von S. IV. D.C.
Besuchen Sie das Museum der Central Reserve Bank und bewundern Sie die Probe der alten Kulturen Perus mit einer ausgewählten Ausstellung von Gegenständen aus Gold, Keramik, Textilien aus verschiedenen präkolumbianischen Kulturen und der Cohen Gold Collection. Genießen Sie einen Spaziergang durch die Plaza Mayor mit Blick auf die Kathedrale, den Regierungspalast und den Stadtpalast.
Entdecken Sie auch das San Francisco Kloster und seine Katakomben. Schließlich genießen Sie den atemberaubenden Blick auf den Pazifik.
* BCRP Museum, montags und sonntags für die Öffentlichkeit geschlossen.
Rückkehr ins Hotel.
Übernachtung in Lima.

 

Leistungen: Übernachtung. (F)
Höhe: Lima: 161 m ü.d.M.

Lima - Pueblo Libre - Museo Larco Lima - Pueblo Libre - Museo Larco

03

LIMA / …

Frühstück.
Zu gegebener Zeit Transfer zum Bahnhof / Flughafen, um in die Herkunftsstadt zurückzukehren oder die Reise fortzusetzen.

 

Leistungen: (F)